„Das sollte zu einer guten Tradition werden“, lautete das einhellige Fazit am Ende des 1. Ökumenischen Gottesdienstes der evangelischen, katholischen und neuapostolischen Kirchengemeinde am 22. September auf dem Gelände der Sekundarschule. Mehr als 250 Gottesdienstbesucherinnen und –besucher hatten zuvor ein bewegendes Plädoyer für mehr Ökumene erlebt.
Bei strahlendem Sonnenschein begrüßte der Posaunenchor Breckerfeld die Besucher mit festlichen Klängen. Die Pfarrer Optenhöfel (katholisch) und Diehl (evangelisch) sowie Priester Frank Höller (neuapostolisch) hießen die Menschen herzlich willkommen und führten die Gemeinde durch den Gottesdienst. Ein gemeinsamer Chor aus allen drei Gemeinden setzte ein weiteres Zeichen gelungener Ökumene.
Mit einer Jakobsmuschel nebst kleiner Perle in der Hand kamen die Christinnen und Christen miteinander ins Gespräch über ihre Erwartungen und Hoffnungen für die Ökumene.
Die Jakobsmuschel war dann auch das verbindende Symbol von drei kurzen Predigtimpulsen zum Gleichnis von der wertvollen Perle (Matth. 13).
In den ersten Reaktionen auf dieser „bewegende“ Stunde wurde von allen Seiten der Wunsch nach noch mehr Gemeinsamkeit laut.
Die Gemeinden bedanken sich bei den vielen fleißigen Helferinnen und Helfern, die mit ihrem Einsatz die Durchführung dieses Open-Air-Gottesdienstes und auch des Brunches zuvor in der Mensa der Sekundarschule überhaupt möglich gemacht haben.

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