Christentum und Gottesdienst feiern – beides lebt von Gemeinschaft

Gemeinsam beten oder singen tut gut, besonders in schwierigen Situationen. Wir erleben gerade durch das Corona-Virus so eine schwierige Situation. Und so trifft es uns hart, dass wir in diesen Wochen keine gemeinsamen Gottesdienste in unserer Kirche feiern können.

Wir wollen aber nicht aufhören, Gottes Wort zu hören, miteinander zu beten und im Glauben miteinander verbunden zu sein. Deshalb laden wir Sie ein: Feiern Sie doch gern am Sonntagmorgen um 10.00 Uhr – zur gewohnten Gottesdienstzeit – unseren Gottesdienst im Wohnzimmer (oder am Küchentisch. Oder auf der Terrasse).

Pfarrer Diehl, Pfarrerin Hick oder Pfarrer Urban werden in der Kirche sein und dort den Gottesdienst halten. Die Glocken werden läuten. Und wir können gemeinsam beten, aneinander denken und verbunden sein. Auch, wenn wir uns nicht zum Gottesdienst treffen können: Wir sind und bleiben Teil einer Gemeinschaft. Das, was uns miteinander verbindet ist größer als das, was wir sehen können.

Was man für diesen Gottesdienst braucht: Eine Kerze, ein Streichholz oder Feuerzeug, und den Gottesdienstablauf. Wenn Sie zu zweit oder zu mehreren sind, kann es sinnvoll sein, vorher zu klären, wer welchen Teil vorliest. Das sorgt für einen Fluss im Ablauf und hilft dabei, dass es nicht zu unnötigen Pausen kommt.

Wir stellen Ihnen den Gottesdienstablauf im Lauf des Freitags hier zur Verfügung und wünschen Ihnen einen gesegneten Gottesdienst!

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